Die Gießener können sich im Zeitfahren gegen den Berliner
Köpenick-Achter durchsetzen und fahren die fünftschnellste Zeit ein.
Im Viertelfinale müssen die Ruderer von der Lahn gegen die
Lokalmatadore aus Wurzen auf die 350 Meter lange Strecke. Mit einem starken
Start setzen sich die Gießener vor die Sachsen. Doch die zünden zur
Streckenhälfte einen kräftigen Zwischenspurt. Mit kräftigen Schlägen kommen die
Wurzener an unser Boot heran und schieben ihren Bug in Front. Gießen versucht
dagegen zu halten, doch die Bootsgeschwindigkeit der Ruderer aus dem Freistaat ist
zu hoch.
Während Wurzen um die oberen Plätze fährt, müssen die
Gießener nun gegen Mülheim ins Halbfinale.