Hochwasser erschwert Training

Die Sommerpause wollten die Gießener nutzen um sich fit für die letzten beiden Regatten zu machen. Doch vor der Regatta in Leipzig mussten die Ruderer eine Zwangspause einlegen. Regen und Hochwasser auf der Lahn machten den Gießenern einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Tagelang war die Lahn für alle Aktivitäten gesperrt.


Für die Ruderer um Rainer Koppmann ungünstig, wollten sie doch die Zeit nutzen um mit zwei weiteren Ruderern für Leipzig zu trainieren. „Wir hätten uns deutlich mehr Einheiten in der neuen Besetzung gewünscht“, so der Trainer.

Am Freitag geht es für die Mannschaft des Sparkassen-Achters auf den Weg ins sächsische Leipzig. Auf dem engen Elsterflutbecken werden auch in diesem Jahr die Finals wieder unter Flutlicht ausgefahren. Das und das extrem nahe Ufer mit über tausend Zuschauern garantieren eine klasse Stimmung