Achter schiebt sich unter die ersten Vier



Mit dem Zeitfahren gegen den Berliner DWB-Achter beginnt für den Sparkasse Gießen-Achter der 2. Renntag der Saison. Startstark sprintet das Team von der Lahn vom Start weg. Zur Streckenhälfte kommt der DWB-Achter aus Berlin aber heran und kann sich einen Vorsprung von 0,4 Sekunden herausfahren.

Im Achtelfinale liegen der Fari-Achter aus Hamburg und der Bremen-Achter neben den Gießener am Start. Mit einer knappen Sekunde vor Bremen und 1,5 Sekunden Vorsprung vor den Hanseaten gewinnen die Ruderer von der Lahn deutlich ihren Lauf.
Im Viertelfinale warteten die TU Dresden, Wiking-Berlin und der Salzlandachter auf die Gießener. Doch die ließen sich von dem vollen Feld nicht beeindrucken. Mit einem kraftvollen Start setzen sich Hessen früh in Front und bringen ihren Vorsprung über die Strecke. Mit einem guten Luftkasten Vorsprung fährt der Sparkasse Gießen-Achter in die ersten vier Plätze
Um 17 Uhr geht es gegen Wurzen ins Halbfinale um die Edelmetallplätze.