Nach seinem Aufstieg
in die erste Ruder-Bundesliga war der Gießen-Achter heute zum Empfang bei
Gießens Oberbürgermeistern Dietlind Grabe-Bolz eingeladen.„Der
Rudersport ist fester Bestandteil der Gießener Sportlandschaft“, so die
Oberbürgermeisterin. „Daher freue ich mich besonders, dass Sie den Aufstieg in
die sportliche Erstklassigkeit geschafft haben.“
Einen
besonderen Dank sprach Teamchef Eric Baumann den beiden Vereinen und vor allem
den Sponsoren aus. „Ohne diese Unterstützung hätten wir das nicht geschafft.“
Schwabfrucht, REWE aus Steinbach, Generali und die OVAG hätten den Start in der
Bundesliga erst möglich gemacht.
Hinten v.l.: Trainer
Rainer Koppmann, Sportamtsleiter Tobias Erben, Christopher Nübel, Oberbürgermeisterin
Dietlind Grabe-Bolz, Sebastian Wiche, Marcel Jürgens-Wichmann, Patrick Quoika,
Johannes Birkhan, Fabian Kröber,
Günter Hoppe (Vorsitzender des RC Hassia)
Vorne v.l.: Teamchef
Eric Baumann, Steuerfrau Lisa Gerß, Felix Gartenbach, Uli Köhler,
Alexander Klenk (Kassierer der GRG)
Mit der
Bundesliga ist es gelungen, den Rudersport von den Regattastrecken vor den
Toren der Stadt in die Innenstädte zu holen und ihn so für ein noch breiteres
Publikum zu öffnen. „Noch nie
konnte man als Zuschauer so nah ein einem startenden Achter dran sein, wie auf
der Binnenalster in Hamburg“ so Trainer Rainer Koppmann.
Auch in
Gießen habe Rudern wieder mehr Resonanz in der Öffentlichkeit bekommen, was
auch an dem guten Abschneiden und letztendlich am Aufstieg des Gießener
Bundesligateams läge, so die Oberbürgermeisterin abschließen.