Großherzogs-Preis bleibt in Gießen


Auf der 100. Gießener Pfingstregatta am vergangenen Wochenende galt es für den Gießen-Achter den Großherzogsachter zu verteidigen.
Nachdem im vergangenen Jahr die Gießener bereits den Achter der Frankfurter Germania schlagen konnten, musste der Gießen-Achter in diesem Jahr gegen den Achter des RV Münster und eine Renngemeinschaft aus dem Mainz RV, WSV Offenbacher, Rüsselsheimer RK, RC Möve Großauheim und der Frankfurter Germania antreten.

In einem spannenden Rennen schob sich die Heimmannschaft nach den ersten 500 Metern Schlag um Schlag nach vorne und konnte einen kleinen Vorsprung herausfahren.
Mit einem Zwischensprint kam die Renngemeinschaft den führenden auf den letzten Metern jedoch noch einmal bedrohlich nahe, konnte aber den Vorsprung nicht mehr ganz aufholen.

Mit einem „Bugball“ oder 3 Zehntel Sekunden Vorspruch siegte der Gießen-Achter über die 1000 Meter und verteidigt so den traditionsreichen Großherzogspreis.