Einen schweren Rückschlag mussten die Männer vom Sparkassen Gießen-Achter einstecken:
Kurz vor der Trainingseinheit am Wochenende haben unserer Ruderer einige Löcher im Flaggschiff des Gießener Rudersport entdeckt. Gut zwei Wochen vor dem Saisonstart in Frankfurt muss die “citius altius fortius” nun erstmal in die Werft. Ob das Boot zur Regatta wieder einsatzfähig sein wird, steht aktuell noch in den Sternen.
“Das war ein echter Schock”, erinnert sich Eric Baumann. Doch jetzt heißt es für den Teamchef nach vorne schauen und das Beste draus zu machen: “Wir arbeiten gerade mit Hochdruck an einer Lösung für das Training bis zur Regatta und für die Regatta selbst.” Bis dahin trainiert der Erstligist wieder in Vierern und in der wieder seetauglich gemachten “Dresden” - das Boot in dem die Mannschaft bis vor vier Jahren ruderte.